Schon jetzt ist klar, dass es sich um die größte Erdbeben-Katastrophe seit mindestens 80 Jahren in der Region handelt. Doch noch wissen die Behörden in Syrien und der Türkei nicht genau, wie viele Menschen tatsächlich zu Schaden oder ums Leben gekommen sind. 24 Stunden nach den schweren Hauptbeben und den aktuell über 180 Nachbeben seither, zählen die Hilfskräfte gegenwärtig weit über 4.200 Todesopfer.GoogleMaps
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