Er wusste, dass Menschen bei dieser Zahl wohl zunächst an der Richtigkeit zweifeln würden: 40 Grad über dem langjährigen Durchschnitt. So stark ist die Temperatur-Abweichung gegenwärtig in der Antarktis. Als Dr. Robert Rohde, leitender Wissenschaftler am Berkeley Earth Surface Temperature-Projekt, einer Einrichtung zur Untersuchung der Auswirkungen des Klimawandels an der University of California in den USA, diese Zahl veröffentlichte, wies er daher gleich daraufhin, dass es sich dabei nicht um einen Schreibfehler handle.Dr. Robert Rohde
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