Wochenlang war die Aufmerksamkeit groß, nachdem bekannt wurde, dass Bordercollie „Liam“ auf grausame Weise in einem Brunnen auf einem Privatgrundstück in Altlengbach ermordet worden war. Spuren wiesen darauf hin, dass der Hund nach einem Überlebenskampf ertrunken ist, er war dabei gefesselt und konnte sich nicht wehren. Die Ermittler standen vor einem Rätsel, auch mehrere Aufrufe an die Bevölkerung, sich mit Hinweisen zu melden, verhallten.
Doch nun dürften die Ermittlungen abgeschlossen sein und sowohl DNA-Hinweise auf dem Klebeband als auch andere Spuren dürften darauf hinweisen, dass die Lebensgefährtin des Hundehalters die Mörderin des Hundes ist. Entsprechende Berichte wurde von den Behörden bestätigt, demnach wurde eine Strafanzeige gegen die Frau eingebracht. Mit dem Start des Gerichtsverfahren wird in den nächsten Wochen gerechnet, bis zu zwei Jahre Haft drohen.
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