Nach Monaten extremer Dürre hören die Regenfälle im Norden von Italien nun gar nicht mehr auf. Und das hat, in Kombination mit den kaum aufnahmefähigen Böden, fatale Folgen. In den am stärksten betroffenen Provinzen Ravenna, Forli-Cesena, Rimini und Bologna wurden Straßen meterhoch überflutet, Schlammlawinen sind abgegangen und haben Menschen in Häusern eingeschlossen.
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