In Argentinien wütet ein gewaltiger Waldbrand, der bislang weit über 700.000 Hektar Land vernichtet haben dürfte. In der Provinz Corrientes im Nordosten des Landes brennen seit Tagen die Wälder und die Feuerwehr kann die Brände bislang nicht unter Kontrolle bringen.
Hauptleidtragende sind Berichten zufolge die Tiere, denn zigtausende von ihnen sind bislang in den Flammen ums Leben gekommen oder haben ihren Lebensraum verloren. Ausgelöst wurde die Heftigkeit der Brände nach Meinung der Behörden durch eine extreme Trockenheit, die seit Januar in Argentinien vorherrscht. In dieser Situation können schon kleine Unachtsamkeiten zu verheerenden Folgen führen.
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