Drei Hunde sind alleine im vergangenen Jahr in Wien ums Leben gekommen, weil sie nicht professionell betreut worden sind. Die Tendenz ist steigend, warnt die Wirtschaftskammer in einer Aussendung. Immer öfter würden im Internet nicht ausgebildete Personen oder Firmen mit Sitz im Ausland ihre Dienste in der Beaufsichtigung von Tieren wie Hunden und Katzen anbieten.
Dass es sich bei ungeschultem Personal auch um Menschen handeln kann, die mit der Betreuung von Tieren überfordert oder dafür schlicht nicht geeignet sind, sei wahrscheinlicher als bei geprüften Tierbetreuern. Davon würden in Wien rund 560 zur Verfügung stehen, sie sollten die erste Wahl darstellen. Das kann auch in Fällen, in denen Versicherungsleistungen anfallen, von entscheidender Bedeutung sein.
Mehr Infos gibt’s beim ORF Wien hier.
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