Die Druckwelle des Vulkanausbruches war noch in Österreich messbar, tausende Kilometer entfernt führten Tsunami-Wellen zu Todesfällen.
Doch am stärksten ist natürlich der Inselstaat Tonga betroffen, aus dem Tote und Verletzte gemeldet werden. Die Kommunikation ist durch den Bruch des einzigen Glasfaserkabels gestört.
Doch erste Luftaufnahmen, die jetzt durch die neuseeländischen Streitkräfte angefertigt wurden, zeigen tausende Häuser unter einer dicken Schicht an Asche. Viel an Infrastruktur wurde zerstört, wie Satellitenbilder zeigen. Die internationale Hilfe läuft nun an, mehrere Länder haben die Lieferung von Trinkwasser und Nahrung angekündigt.
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