Nach extrem heißen Tagen, an denen neue Hitzerekorde aufgestellt wurden, folgen unweigerlich extreme Unwetter. Drei Tage lang soll es jetzt nach Einschätzung von Meteorologen in Österreich krachen, die ersten Gewitter haben am Freitag bereits verheerende Wirkung entfaltet. Besonders stark betroffen davon ist aktuell Tirol.
Dort hat es im Ortsgebiet von St. Anton eine Sturzflut gegeben, die massive Schäden angerichtet hat. Zahlreiche Häuser wurden überflutet, der Krisenstab tagt dazu. Ein Video kursiert dazu im Netz. Auch zahlreiche Murenabgänge haben sich ereignet, der größte am Arlberg-Pass, der als Umleitung für den gesperrten Arlberg-Tunnel fungiert.
Weitere Unwetter wird es in den nächsten Stunden laut Unwetter-Warnzentrale hier geben, wie ein Blick auf die Karten zeigt:
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