Dutzende Straßen sind verschüttet, der Regen hört nicht auf und daher sind die Bergungsarbeiten nach wie vor schwierig. Auf der italienischen Insel Ischia, wo es zuletzt zu einem schweren Unwetter gekommen ist, kämpfen die Behörden nach wie vor um Leben. Rund ein Dutzend Menschen soll noch vermisst sein, zumindest ein Todesopfer wurde bereits geborgen, dazu kommen noch zahlreiche teils Schwerverletzte.
Berichte kursieren zudem, dass von bis zu 10 Todesopfern ausgegangen werden muss, die Behörden haben in Neapel einen Krisenstab eingerichtet. Heute soll der Notstand für die gesamte Region ausgerufen werden, damit noch mehr Hilfsmaterial bereitgestellt werden kann. Doch es gibt auch gute Nachrichten, so wurde mitgeteilt, dass eine Familie mit einem Neugeborenen, das als vermisst galt, mittlerweile gerettet werden konnte.
In eigener Sache: Wir arbeiten unabhängig von Parteien und Konzernen. Um unseren Fortbestand zu sichern, sind wir auf Abonnent*innen angewiesen. Bitte schließen Sie jetzt ein Abo ab und ermöglichen Sie damit unsere Berichterstattung. Danke!