Tagelang war er angekündigt worden, hunderttausende Menschen konnten zum Glück noch evakuiert werden. Gereicht hat das trotzdem nicht, bislang wurden 400 Tote bestätigt – doch diese Zahl dürfte in den nächsten Tagen noch dramatisch steigen. Zyklon „Mocha“ hat in Südostasien eine Spur der Verwüstung hinterlassen und die pure Verzweiflung bei Millionen Menschen, die direkt oder indirekt betroffen sind. Als „Albtraum“ bezeichnen lokale Helfer die Szenerie, denn der Megasturm hat bereits infrastrukturschwache Regionen durchzogen, darunter auch Flüchtlingslager in Myanmar.
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