Keine Entspannung ist im Norden von Italien in Sicht. Durch tagelangen Starkregen hat sich eine Situation gebildet, die von vielen als „katastrophal“ bezeichnet wird. Meterhohe Wassermassen haben beliebte Kulturstädte im Norden überflutet, Autobahnen und Bahnverbindungen mussten gesperrt werden. Aufgrund der heftigen Stürme wurden Strände, etwa in Rimini, geschlossen, hohe Wellen werden zur realen Gefahr.
In eigener Sache: Wir arbeiten unabhängig von Parteien und Konzernen. Um unseren Fortbestand zu sichern, sind wir auf Abonnent*innen angewiesen. Bitte schließen Sie jetzt ein Abo ab und ermöglichen Sie damit unsere Berichterstattung. Danke!