Es ist ein grausamer Tod, der mit dem Konsum von Giftködern verbunden ist – oft sterben die Tiere nicht sofort, sondern unter großen Schmerzen über Stunden hinweg. Das dürfte auch das traurige Schicksal jener Hündin gewesen sein, die mit Gift versetzte Fleischbällchen gefressen hatte, die jemand derzeit in verschiedenen Gärten ausbringt. Der ORF berichtete darüber.
Wie die Polizei informiert, werden die Fleischbällchen tief in die Gärten hineingeworfen, betroffen ist vor allem der steirische Bezirk Wetzelsdorf und der Bezirk Eggenberg. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass auch andere Gebiete betroffen sind, deswegen mahnen die Behörden nun alle Tierhalter zur besonderen Vorsicht.
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