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Geplante „Dokumentationsstelle Massentierhaltung“ stößt auf viel Widerhall

Die Ankündigung schlug ein wie eine Bombe: Das erfolgreiche Tierschutzvolksbegehren wird eine unabhängige Einrichtung ins Leben rufen, die den Ausstieg Österreichs aus der Massentierhaltung dokumentieren und vorantreiben soll.

10/9/2021
  • Österreich
  • Tiere
  • Landwirtschaft
Geplante „Dokumentationsstelle Massentierhaltung“ stößt auf viel Widerhall

Die Ankündigung schlug ein wie eine Bombe: Das erfolgreiche Tierschutzvolksbegehren wird eine unabhängige Einrichtung ins Leben rufen, die den Ausstieg Österreichs aus der Massentierhaltung dokumentieren und vorantreiben soll. Die „Dokumentationsstelle Massentierhaltung“ soll unabhängig arbeiten und nur den Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet sein, so Tierschutzvolksbegehren-Initiator Sebastian Bohrn Mena.

In den Medien sorgte die Ankündigung für ein großes Echo. Beginnend mit dem ORF berichteten viele über das ambitionierte Vorhaben, im Magazin NEWS etwa kommentierte Journalistin Susanne Zobl die aktuellen Rahmenbedingungen der Fleischproduktion in ihrer Kolumne so: „Dass die Produktion von Billigfleisch unfassbares Leid für Schweine und Rinder schafft, weiß jedes Volksschulkind. Das muss gestoppt werden.“

Die Dokumentationsstelle, die ein Knotenpunkt für Information & Vernetzung und gleichzeitig eine Plattform für Dialog & Austausch in Österreich sein wird, soll ihre Arbeit im Frühjahr 2022 aufnehmen, doch schon jetzt laden die Initiatoren dazu ein sich einzubringen. In Kürze sollen unter www.massentierhaltung.at mehr Informationen verfügbar sein.



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