Wunder passieren also doch – zumindest in diesem Fall kann wohl tatsächlich davon gesprochen werden. Ein Wanderer war in eine Bergschlucht gefallen und konnte sich nicht aus eigener Kraft wieder retten, wie der kroatische Bergrettungsdienst mitteilte. Zu seinem Glück war er gemeinsam mit einem Schlittenhund der Rasse Alaskan Malamute abgestürzt, der seinem Cousin gehört, denn der Hund hielt ihn über 13 Stunden lang warm.
Die Bergrettung, die den Abgestürzten schließlich noch bergen konnte, sprach von einem Wunder, der Hund dürfte dem Menschen das Leben gerettet haben. Erst vor Weihnachten war eine ähnliche Begebenheit aus Indien gemeldet worden. Dort hatte eine Streunerhündin ein auf der Straße ausgesetztes Neugeborenes über Stunden inmitten der eigenen Welpen warmgehalten und so vor dem Erfrieren bewahrt.
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