Die schweren Unwetter von Montagabend haben eine Spur der Verwüstung durch Salzburg und Tirol gezogen. In Tirol war besonders das Mittelgebirge, das Zillertal und das Sellraintal betroffen. Hier wurden in erster Linie Sachschäden gemeldet, über 270 Einsätze mussten durchgeführt werden.
Schwerer betroffen war Salzburg. Der Zivilschutzalarm konnte in der Salzburger Gemeinde St. Johann im Pongau am Dienstagmorgen wieder aufgehoben werden – die großen Schäden bleiben. Mehrere Menschen mussten evakuiert werden, einige wurden auch schwer verletzt. Dutzende Autos wurden von Muren erfasst, ganze Ortszentren, etwa in Wagrain und Altenmarkt, standen unter Wasser.
Nicht nur im Pongau, sondern auch im Pinzgau sind die Schäden enorm. Ein Sägewerk bei Dienten wurde schwer beschädigt, zahlreiche Autos von den Wassermassen weggespült. Die Wetterlage sollte sich nun beruhigen, damit können die Bergungs- und Aufräumarbeiten nun ungehindert fortgesetzt werden.
In eigener Sache: Wir arbeiten zu 100 Prozent unabhängig von Staat, Parteien, NGOs und Konzernen. Um unseren Fortbestand zu sichern, sind wir auf Abonnent*innen angewiesen. Bitte schließen Sie jetzt ein Abo ab und ermöglichen Sie damit unsere Berichterstattung. Danke!
In eigener Sache: Wir arbeiten unabhängig von Parteien und Konzernen. Um unseren Fortbestand zu sichern, sind wir auf Abonnent*innen angewiesen. Bitte schließen Sie jetzt ein Abo ab und ermöglichen Sie damit unsere Berichterstattung. Danke!