Wie die Nachrichtenagentur REUTERS mitteilte, hat die Ölpest in Thailand nun die naturbelassenen Strände erreicht. Was versucht worden war durch den Einsatz von Chemikalien und Barrieren zu verhindern, ist nun eingetreten. Hintergrund ist ein Leck in einer Pipeline, aus dem schätzungsweise mindestens 50.000 Liter Öl ins Meer im Osten Thailands geflossen sind.
Bis zu 50 Quadratkilometer groß ist der Ölteppich im Meer, nun hat das Öl die Strände der Provinz Rayong erreicht. Hunderte Mitarbeiter der Umweltbehörden sind bereits im Einsatz – die gesamte Region wurde mittlerweile zum Katastrophengebiet erklärt.
In eigener Sache: Wir arbeiten unabhängig von Parteien und Konzernen. Um unseren Fortbestand zu sichern, sind wir auf Abonnent*innen angewiesen. Bitte schließen Sie jetzt ein Abo ab und ermöglichen Sie damit unsere Berichterstattung. Danke!