Es ist eine Meldung, die man sich wünscht, nicht lesen zu müssen. Vier Kinder sind in der Steiermark, genauer gesagt in einem Wald im Bezirk Graz-Umgebung, von einer Mure verschüttet worden. In Siegensdorfberg hat sich eine 100 Kubikmeter große Mure nach Berichten des ORF am Nachmittag gelöst und die Kinder erfasst.
Verantwortlich dafür dürften die heftigen Regenfälle der letzten Wochen gewesen sein, insbesondere in den vergangenen Tagen sind enorme Wassermengen vom Himmel gefallen. Die Böden sind gesättigt und Hänge können instabil werden, was offenbar in diesem Fall passiert ist. Ein Kind konnte nur noch tot geborgen werden.
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