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So schaden EU-Agrarförderungen Tieren, Natur und Kleinbauern

oekoreich hat die Expert*innen von BirdLife gefragt, wie der Schutz der Artenvielfalt bei den Verhandlungen zum neuen Agrar-Förderprogramm der EU berücksichtigt wurde.

8/14/2021
  • Landwirtschaft
  • International
  • Artenvielfalt
So schaden EU-Agrarförderungen Tieren, Natur und Kleinbauern

Die österreichische Landwirtschaft ist ohne die Fördergelder der Europäischen Union nicht überlebensfähig. Das gilt natürlich für alle Länder Europas, doch in Österreich ist der Anteil an Förderungen besonders hoch. Rund zwei Drittel der landwirtschaftlichen Einkommen österreichischer Bäuerinnen und Bauern stammen aus öffentlichen Mitteln, rund 2 Milliarden Euro pro Jahr fließen in die heimische Landwirtschaft. Nun wurde ein neuer Finanzrahmen für die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union (kurz GAP) ausverhandelt, er soll von 2023 bis inklusive 2027 gelten und eine Summe von über 270 Milliarden Euro umfassen. In der Vergangenheit war die Förderpolitik der Europäischen Union jedoch als wenig effektiv für Klima- und Naturschutz bewertet worden, wie sich etwa an einem Bericht des Europäischen Rechnungshofes zeigte.

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