Angesichts der Gas-Krise in Folge des russischen Angriffs auf die Ukraine, überlegen nun immer mehr Menschen in Österreich, wie sie sich alternativ im kommenden Winter wärmen können. Für die Bewohner*innen von Wohnungen oder Häusern mit Kaminen oder offenen Öfen ist Brennholz eine Möglichkeit, entsprechend groß ist die Nachfrage danach aktuell. Das treibt die Preise nach oben, nicht nur in Bauhäusern werden aktuell Rekordpreise verlangt. Auch im Internet läuft das Geschäft mit dem Holz und dabei geht es nicht immer mit rechten Dingen zu. Wie die Watchlist Internet warnt, mehren sich nun die Fälle von Fake-Shops.
4 konkrete Tipps, um sich vor Betrug zu schützen
Mit 4 ganz konkreten Tipps raten die Expert*innen sich über möglichen Betrug vorab zu informieren. Zunächst solle man die Preise vergleichen, denn ungewöhnlich niedrige Preise sind ein Alarmsignal. Auch das Fehlen eines Impressums ist ein Hinweis auf Betrug, immerhin muss in Österreich zwingend ein solches angeführt sein. Es hilft auch, wenn man den Shop-Namen bei Google eingibt und suchen lässt. So kann man mitunter unabhängige Erfahrungsberichte finden. Nicht zuletzt ist der Zahlungsfluss ein starkes Indiz für Betrug. Wenn nur die Vorauskasse angeboten wird, dann kann das ein weiteres Alarmsignal sein. Mehr Infos dazu finden sich hier.
In eigener Sache: Wir arbeiten unabhängig von Parteien und Konzernen. Um unseren Fortbestand zu sichern, sind wir auf Abonnent*innen angewiesen. Bitte schließen Sie jetzt ein Abo ab und ermöglichen Sie damit unsere Berichterstattung. Danke!
